der Mode besonders spannend
sind, ist unser WM-Hut bunt,
südländisch und mit einer
Pompon-Krempe versehen.
Welche Rolle hat das Wetter bei
euren Überlegungen gespielt?
THERESA:
Grundsätzlich keine,
weil es im Sommer eh heiß ist.
Nur Bewegungsfreiheit ist mir
wichtig. Etwas frischere Tem-
peraturen dürften den Mädels
ohnehin nichts ausmachen, da
sie ständig in Bewegung sind.
ELKE:
Regnen darf es nicht,
weil bei Nässe Strohhüte eher
unvorteilhaft sind. Aber wenn
es heiß ist, stellt eine Kopfbe-
deckung nicht nur ein geiles
Accessoire dar, sondern auch
einen Schutzfaktor. Ständig der
Sonne ausgesetzt zu sein, macht
dich auch nicht jünger.
Welchen Bezug habt ihr zum
Sport?
ELKE:
Es gibt kaum einen Sport,
den ich noch nicht ausprobiert
hätte. Von Triathlon über Reiten
bis hin zu Tennis und Golf habe
ich schon überall Scheine ge-
macht. Und Beachvolleyball ist für
mich ein lustiger Gesellschafts-
sport, den man im Sommer ohne
viel Aufwand betreiben kann.
THERESA:
Ich bin am Wörther-
see aufgewachsen, hatte in
meiner Kindheit Pferde und
Hühner und betreibe selbst aktiv
Wasserskifahren und Wakeboar-
den. Das Beachvolleyballturnier
in Klagenfurt habe ich von seiner
Geburtsstunde an miterlebt.
Euer Style-Tipp für die
Donauinsel?
ELKE:
Sonnenhut und bade-
taugliches Gewand – und vor
allem flache Schuhe.
THERESA:
Egal was, in diesem
Sommer aber unbedingt
rotweißrot.
Infos:
www.tazi.at www.theresaschoeffel.comELKE ROCK
„WENN NICHT IM
SOMMER BUNT,
WANN DANN?“
Neben den Hüten stattet Rock die Mädels auch mit Sommerbags aus.
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